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Neapolitanisches Cembalo

Roland Götz spielt an zwei italienischen Cembali Werke von Trabaci, di Macque, Salvatore, Carlo Gesualdo da Venosa, Mayone, Storace und Strozzi.

Die Wurzeln des musikalischen Barock liegen sicher im Süden. Um 1600 verfällt die Welt der Unrast, der Leidenschaft. Von Neapel aus tut sich ein wahrhaft aufregendes Szenario an Weltschmerz über Verrücktheit bis hin zu Verklärung auf: Bisher nie Gehörtes (und auch heutzutage selten Gewagtes!) wird hier Klang!

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